#StolzaufunsereMitglieder: Freigabe der Umgehungsstraße Schwarzenbek

Der zweite Bauabschnitt der Ortsumgehung Schwarzenbek (B 209, Kreis Herzogtum Lauenburg) ist seit dem 6. Februar freigegeben – eine Erleichterung für die Menschen vor Ort, denn hier treffen drei Bundesstraßen zusammen. Grund genug für Schleswig-Holsteins Verkehrsminister Claus Ruhe Madsen und Frank Quirmbach, Direktor des Landesbetriebs Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH), gemeinsam mit Bürgermeister Norbert Lütjens zu feiern.

Verantwortlich für den Straßen- und Erdbau dieses Abschnitts: unser Mitgliedsunternehmen SAW Schleswiger Asphaltsplitt-Werke GmbH & Co. KG aus Schleswig. Gefördert wurde das Bauprojekt mit 19 Mio. aus dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Der Minister legte den Finger in die Wunde: „Dass die Menschen hier fast drei Jahrzehnte auf die Fortsetzung der Umgehung warten mussten, zeigt einmal mehr, dass wir mit dem Ausbau unserer Infrastruktur dringend in den Vorwärtsgang kommen müssen – vor allem, was das aufwändige deutsche Planungsrecht anbelangt.“

Mehr Informationen

 

 

#StolzaufunsereMitglieder: Abschluss der Bohrarbeiten am Elbe-Fernwärmetunnel

Ohne Bauindustrie keine Wärmewende: Nach einem Jahr Arbeit der Tunnelbohrmaschine HERMINE unseres Mitgliedsunternehmens Implenia ist jetzt ein neuer 1,165 km langer Fernwärmetunnel in Hamburg unter der Elbe entstanden. Die Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank war als Taufpatin von HERMINE beim Ausheben des Bohrkopfs im Hindenburgpark in Othmarschen dabei, mit Umweltstaatsrat Anselm Sprandel, Auftraggeberin Kirsten Fust, Sprecherin der Geschäftsführung Hamburger Energiewerke GmbH, sowie Thomas Fiest, Geschäftsführer Tunnelbau Deutschland Implenia.

Der Tunnel ist ein Teilstück der insgesamt 7,6 Kilometer langen Südleitung, die ab dem kommenden Jahr den Energiepark Hafen mit dem Fernwärmenetz im Hamburger Westen auf der Nordseite der Elbe verbinden wird. Jetzt startet der Leitungsbau im Tunnel. Der Hindenburgpark wird jetzt wiederhergerichtet und erhält neue Geh- und Radwege sowie Parkbänke. Mit dabei bei den Arbeiten: unser Mitgliedsunternehmen Michel Bau GmbH aus Neumünster.

Zum NDR-Beitrag im „Hamburg Journal“

 

Novellierung des Klimaschutzgesetzes in Schleswig-Holstein beschlossen

Der schleswig-holsteinische Landtag hat am 30. Januar mit der Regierungsmehrheit die umfangreiche Novellierung des Energiewende- und Klimaschutzgesetzes (EWKG) beschlossen. Durch das Gesetz werden zum einen umfangreiche Änderungen aus dem Bundesrecht in Landesrecht umgesetzt, insbesondere aus dem Wärmeplanungsgesetz (WPG), dem Klimaanpassungsgesetz (KAnG) sowie dem Energieeffizienzgesetz EnEfG) und dem Gebäudeenergiegesetz (GEG). Zusätzlich werden aber auch die Anstrengungen für landesspezifische Klimaschutzmaßnahmen verstärkt. Das Energiewende- und Klimaschutzgesetz sieht ein umfangreiches und sektorenübergreifendes Maßnahmenpaket vor – in den Bereichen Photovoltaik (PV), Verkehr, Fernwärme, Heizungstausch und Wärmeplanung. Kreise und kreisfreie Städte müssen bis 2029 Klimaanpassungskonzepte erstellen.

Der Bauindustrieverband Hamburg Schleswig-Holstein hatte in einem Anhörungsverfahren über die Vereinigung der Unternehmensverbände in Hamburg und Schleswig-Holstein e.V. (UVNord) zum Gesetz Stellung bezogen: „Die Festlegung von Netto-Treibhausgasneutralität bis 2040 setzt ein klares Signal für entschlossenen Klimaschutz. Die Bauindustrie unterstützt diese Zielsetzung und versteht sie als Chance, nachhaltige Bauweisen, die Nutzung erneuerbarer Energien und energieeffizienter Technologien weiter zu fördern. Gleichzeitig ist eine Balance zwischen ambitionierten Zielen und der Realisierbarkeit auf Seiten der Unternehmen essenziell, um die wirtschaftliche Tragfähigkeit zu gewährleisten. Die Bauindustrie benötigt einen Rechtsrahmen, der technologieoffen gestaltet ist, um Raum für innovative Lösungen zu schaffen. Statt auf starre Vorgaben zu setzen, sollten Zielwerte definiert werden, die Anreize für die Entwicklung neuer Materialien und Bauweisen bieten. Nur so kann das volle Potenzial der Branche zur Reduzierung von Emissionen ausgeschöpft werden.“
(Foto: ndr.de)

Mehr Informationen zum beschlossenen Klimaschutzgesetz

 

BAUFESTival 2025: Ausbildung live in Hamburg-Steilshoop

Mitmachaktionen, Informationen zu Praktikums- und Ausbildungsplätzen sowie umfangreiche Beratungsangebote: Auch in diesem Jahr bietet das BAUFESTival vom 1. bis 3. April im Ausbildungszentrum-Bau in Hamburg die Chance, sich als Betrieb zu präsentieren, künftige Fachkräfte kennenzulernen und Einblicke in die Ausbildung vor Ort zu bekommen.

Auf dem BAUFESTival präsentieren sich neun Ausbildungsberufe der Bauwirtschaft täglich von 8:00 bis 14:00 Uhr. Eingeladen sind Bauinteressierte und Schulklassen ab der 8. Jahrgangsstufe aus ganz Hamburg und Umgebung. Offene Ausbildungshallen und eingebundene Azubis vermitteln den Schüler:innen einen spannenden und authentischen Einblick in die Ausbildung.

Neben den Schulklassen werden auch Lieferanten und Partner vor Ort sein. Nutzen Sie den Ausstellerbereich für ein Meet and Greet der Hamburger Baufirmen. Zusätzlich gibt es für Gesell:innen, Meister:innen und Wiedereinsteiger:innen Informationen zu Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung.

Außerdem wird es mehrere Streetfood Trucks und Musik geben – diese machen das BAUFESTival komplett. Ob mit Freunden, der Familie, Arbeits- und Ausbildungssuchenden, Bau- und Maschineninteressierten: Für jeden ist etwas dabei.

Mehr Informationen zum BAUFESTival

Konjunkturumfrage-Ergebnisse und HDB-Prognose für 2025

Auch das Baujahr 2025 wird mit einem realen Minus enden, das fünfte Jahr in Folge – der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie rechnet in seiner Jahresprognose mit einem Umsatzrückgang von -1,4 Prozent. BAUINDUSTRIE-Präsident Peter Hübner fasst die Zahlen so zusammen: „Die Bauunternehmen haben die kommenden Monate so gut wie abgeschrieben. Wohnungsbau oder Infrastruktur, es kommen insgesamt einfach zu wenige Aufträge rein. Die gute Nachricht: Die Unternehmen wollen durchhalten und planen keinen erdrutschartigen Personalabbau. Gerade weil sie auf 2026 setzen und hoffen, dass dann wieder gebaut wird. Es kommt jetzt auf eine neue Bundesregierung an, die richtigen Weichen hierfür zu stellen.“

Die Zahlen spiegeln auch die Einschätzung der Bauunternehmerinnen und Bauunternehmer wider – in einer BAUINDUSTRIE-Umfrage (581 Teilnehmende, davon 47 aus Hamburg und Schleswig-Holstein)

  • gab jeder vierte (24 Prozent) an, dass das derzeitige Auftragsvolumen seines Unternehmens nicht ausreichend sei. Im Hochbau sogar 34 Prozent.
  • 59 Prozent der befragten „Tiefbauer“ geben an, dass die derzeitige Ausschreibungssituation im Straßenbau zu niedrig sei, 6 Prozent gaben sogar an, dass Ausschreibungen ganz fehlen. Nur jeder Zehnte findet sie noch ausreichend.
  • 47 Prozent erwarten, dass der Umsatz des eigenen Unternehmens 2025 im Vergleich zu 2024 zurückgehen wird.
  • Die wenigsten, nur 5 Prozent, gehen davon aus, dass die Krise im Wohnungsbau 2025 ein Ende finden wird, 79 Prozent glauben das nicht.
  • Trotz der schwachen Umsatz- und Ertragserwartungen gehen immer noch 58 Prozent der Teilnehmer davon aus, dass in ihrem Unternehmen die Zahl der Beschäftigten gleichbleiben wird.

Zur gesamten Jahresprognose und den BAUINDUSTRIE-Umfrage-Ergebnissen

Terminübersicht Ausschüsse und Veranstaltungen

Nachfolgend erhalten Sie eine Übersicht zu kommenden Terminen unserer Ausschüsse und von anderen relevanten Veranstaltungen:

Dienstag, 4. März 2025, 16:00 – 18:00 Uhr
Sitzung des Verkehrs- und Tiefbauausschusses, Geschäftsstelle Kiel

Mittwoch, 5. März 2025, 11:00 – 15:00 Uhr
Sitzung FA Straßenbau und Gussasphalt, Ausbildungszentrum Ahrensbök

Donnerstag, 6. März 2025, 17:00 – 19:00 Uhr
Sitzung des Hochbauausschusses, Geschäftsstelle Hamburg

Freitag, 7. März 2025, 09:00 – 13:00 Uhr
57. Schleswig-Holsteinischer Bau- und Vergaberechtstag, Holstenhallen Neumünster, mit Referat von Stefan Lübke zum Thema „Ist die Kündigung wegen Mängeln vor Abnahme im VOB/B-Vertrag noch möglich? – Besprechung des Urteils des Bundesgerichtshofs vom 19.1.2023“

Montag, 31. März 2025, 15:00 – 17:30 Uhr
Frühjahrsgespräche Schleswig/Westküste/Husum, Jübek

Dienstag, 1. April 2025, bis Donnerstag, 3. April 2025, jeweils 8:00 – 14:00 Uhr
BAUFESTival im Ausbildungszentrum-Bau in Hamburg, HH-Steilshoop

Donnerstag, 3. April 2025, 15:00 – 17:30 Uhr
Frühjahrsgespräche Kiel/Lübeck, Kiel

Montag, 7. April 2025, 15:00 – 17:30 Uhr
Frühjahrsgespräche Rendsburg/Neumünster und Pinneberg/Itzehoe, Nortorf

Mittwoch, 21. Mai 2025
Tag der Bauindustrie, Berlin

 

Bauindustrieverband gibt Impulse zur Bürgerschaftswahl

Der Bauindustrieverband Hamburg Schleswig-Holstein hat zur Bürgerschaftswahl in Hamburg ein Impulspapier („8 Impulse für Hamburg“) zu verschiedenen Politik-Feldern veröffentlicht. Darin fordert der Wirtschafts- und Arbeitgeberverband eine Entfesselung der Bauaktivitäten – mit einer verstärkten Modernisierung der Verkehrsinfrastruktur, einer Verkürzung von Planungs- und Genehmigungsverfahren, ohne auf Qualität zu verzichten, und der schnellstmöglichen Umsetzung der Neufassung der Hamburgischen Bauordnung (HBauO).

Hauptgeschäftsführerin Manja Biel: „Flexibilität ist der Schlüssel, um den Anforderungen immer komplexerer Bauprojekte und Rahmenbedingungen gerecht zu werden. Sie sollte etwa von der klassischen los- und gewerkeweisen Vergabe bis hin zu innovativen Modellen wie IPA reichen, sodass Vorhaben, Ausschreibungen und Verträge passgenau auf das jeweilige Vorhaben abgestimmt werden können.“

Was der Verband ebenfalls den künftigen Abgeordneten unter anderem empfiehlt: den Abbau von Bürokratie-Hemmnissen, die Umsetzung der Maßnahmen der Initiative zum kostenreduziertes Bauen sowie frischen Wind und einen Generationswechsel in den Behörden und Ämtern – beispielsweise agileres Arbeiten und Durchlässigkeit der Strukturen.

Zu den „8 Impulsen für Hamburg“ mit allen empfohlenen Einzelmaßnahmen

 

Im Gespräch mit Senatorin Bekeris: Chancengerechtigkeit und Berufsorientierung

Bei der „Hanseatischen Gesprächsrunde“ mit der Hamburger Senatorin für Schule und Berufsbildung Ksenija Bekeris, an der wir als Mitglied der UVNord teilnahmen, ging es um zentrale Themen der Bildungs- und Berufsorientierung: Insbesondere innovative Ansätze wie das Start-Chancen-Programm und die Berufliche Hochschule Hamburg können dazu beitragen, junge Menschen frühzeitig auf berufliche Wege – auch in der Bauindustrie – vorzubereiten. Gerade in unserer Branche ist es entscheidend, vielfältige Zugänge zu schaffen und Rollenbilder aufzubrechen, um alle Talente zu erreichen.

Programme wie das Shift-Projekt, das den Wechsel vom Studium in eine Ausbildung erleichtert, bieten zusätzlich Chancen, dringend benötigte Fachkräfte für das Bauwesen zu gewinnen. Auch die Vermittlung von Lebenskompetenzen wie Vertragsmanagement, Selbstständigkeit und ein gestärktes Demokratieverständnis spielen eine zentrale Rolle, um den Nachwuchs auf die vielfältigen Herausforderungen in der Bauwirtschaft vorzubereiten.

Nicht zuletzt ist die Evaluierung des Schulbaus ein zentrales Anliegen, das direkte Schnittstellen zur Bauindustrie aufweist. Effizient geplante und nachhaltig umgesetzte Schulbauprojekte schaffen nicht nur moderne Lernräume, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zur Beschäftigung und Weiterentwicklung unserer Branche.

Gemeinsam gilt es, neue Wege in der Ansprache junger Menschen zu finden, um die Weichen für eine zukunftsfähige Bauwirtschaft bereits in der Berufsorientierung zu stellen.

Bildquelle: Senatskanzlei Hamburg / Jan Pries

Wir trauern um Lothar A. Freundt

Der Bauindustrieverband Hamburg Schleswig-Holstein trauert um seinen ehemaligen Geschäftsführer Dipl.-Volkswirt Lothar A. Freundt, der am 7. Dezember 2024 im Alter von 82 Jahren verstorben ist.

Herr Freundt hat über drei Jahrzehnte mit hohem Engagement und Herzblut die Interessen unseres Verbandes, der Unternehmen und ihrer Mitarbeiter vertreten, bevor er im Jahr 2004 in den Ruhestand ging. Er war nicht nur ein Vorbild an Genauigkeit und Verantwortungsbewusstsein, sondern auch ein kreativer Geist, der in Alltagssituationen mit kleinen Zeichnungen und humorvollen Kommentaren ein Lächeln in die Gesichter seiner Mitmenschen zauberte. Seine besondere Hingabe galt der Berufsausbildung und dem Ausbildungszentrum Ahrensbök, dessen Entwicklung er maßgeblich prägte.

Wir verlieren mit ihm eine außergewöhnliche Persönlichkeit, die sich großer Wertschätzung erfreute. Seine Menschlichkeit und sein Einfallsreichtum bleiben uns in Erinnerung.

Neue Website des Ausbildungszentrums Ahrensbök

Das Ausbildungszentrum Ahrensbök im Kreis Ostholstein präsentiert sich mit einem neuen Internetauftritt: www.ausbildungszentrum-ahrensboek.de. Als größte Ausbildungseinrichtung der Bauunternehmen in Schleswig-Holstein betreut das Zentrum jährlich bis zu 500 Auszubildende. Die Website ist dank eines neuen Designs, einer benutzerfreundlicheren Navigation, einer klareren Struktur der Inhalte und dem Einsatz von mehr Bildmaterial jetzt deutlich ansprechender gestaltet. Neue Auszubildende für das neue Schuljahr können weiterhin online direkt angemeldet werden.

Im Ausbildungszentrum Ahrensbök werden die Auszubildenden in der Unterstufe von Unternehmen aus Teilen des Landes und ab der Mittelstufe von Unternehmen aus ganz Schleswig-Holstein überbetrieblich ausgebildet. Das Angebot umfasst die Berufe Tiefbaufacharbeiter, Hochbaufacharbeiter, Straßenbauer, Kanalbauer, Beton- und Stahlbetonbauer, Maurer, Straßenwärter und das Studium mit integrierter Lehre StudiLe.

Besuchen Sie gerne die Website für einen ersten Eindruck und weitere Informationen.

Einblicke und Impulse: Hochbau-Ausschuss startet ins neue Jahr

Für die Mitglieder des Hochbau-Ausschusses startete das Jahr in Hamburg mit einem besonderen Highlight: Die Zech Hochbau AG gewährte – herzlichen Dank dafür! – exklusive Einblicke in die Baustelle des neuen Präventionszentrums der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) und der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) nahe der Elbbrücken. Die Teilnehmenden konnten die baulichen Herausforderungen und innovativen Lösungen dieses Projekts, das als Vorzeigemodell für eine moderne und nachhaltige Bauweise gilt, hautnah erleben.

Im Anschluss stand die inhaltliche Arbeit des Ausschusses im Fokus: Die Mitglieder diskutierten intensiv, wie die Interessen des Hochbaus in der zukünftigen Hamburger Baupolitik stärker verankert werden können. Gemeinsam erarbeiteten sie konkrete Vorschläge und Impulse, die in die politische Arbeit des Verbandes einfließen sollen. Dabei wurde deutlich, dass verfahrens- und technologieoffene Ansätze sowie pragmatische Lösungen entscheidend sind, um die Bauwirtschaft wiederzubeleben.

 

50 Jahre Elbtunnel: Meisterwerk der Bauindustrie feiert Jubiläum

Wie ginge es Hamburg und Schleswig-Holstein ohne den Elbtunnel? Am 10. Januar 1975 eröffneten Bundeskanzler Helmut Schmidt und Bürgermeister Hans-Ulrich Klose das Meisterwerk der Ingenieurskunst und Bauindustrie im Westen Hamburgs. Dies hat die Autobahn GmbH mit einem Festakt im Museum für Arbeit gefeiert. Gastgeber Carsten Butenschön, Direktor der Autobahn GmbH Niederlassung Nord, begrüßte unter anderem Staatssekretärin Susanne Henckel aus dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr, Bürgermeister Peter Tschentscher, Verkehrssenator Anjes Tjarks, und seinen Geschäftsführungs-Vorsitzenden Dr. Michael Güntner.

Was während der Reden deutlich wurde: Es hat sich sehr gelohnt, damals groß zu denken und mit Mut etwas zu wagen – der Elbtunnel ist nach wie vor der längste Fluss-Autobahntunnel Deutschlands und mit täglich rund 120.000 Fahrzeugen zusammen mit der A7 der Garant für die Mobilität von Personen und Waren in der Region. Er verbindet Lebenswelten innerhalb Hamburgs, zwischen den Bundesländern und als Nord-Süd-Achse zwischen Nord- und Südeuropa.

Andree Poggendorf, Leiter des Tunnelbetrieb-Kompetenzzentrums der Autobahn GmbH Nord, bedankte sich für die gute Zusammenarbeit mit den vielen Kooperationspartnern, zu denen auch die Bauunternehmen gehören, die nach Beschädigungen sehr schnell Asphalt- und Betonsanierungen realisieren können.

Neues Fortbildungsprogramm der VSVI Schleswig-Holstein

Die Vereinigung der Straßenbau- und Verkehrsingenieure in Schleswig-Holstein e.V. (VSVI-SH) hat ein neues Fortbildungsprogramm: An vier Tagen Ende Januar und drei Tagen Ende Februar können sich nicht nur Ingenieure tageweise intensiv zu Themen wie Radverkehr, Building Information Modeling, Konstruktiver Ingenieurbau oder kommunaler Straßenbau und Straßenplanung weiterbilden. Die Veranstaltungen finden im Januar in Rendsburg und im Februar in Neumünster statt.

Die VSVI-SH ist ein Zusammenschluss der in der Wirtschaft, Wissenschaft und in den Verwaltungen tätigen Ingenieurinnen und Ingenieure – etwa 900 Mitglieder setzen sich für eine fortschrittliche und zukunftsorientierte verkehrstechnische Entwicklung des Standortes Schleswig-Holstein ein.

Zum detaillierten Programm und zur Anmeldung

 

Herbstgespräche in Schleswig-Holstein: Positiver Rückblick – Sorgen um Auftragslage 2025

Was bewegt unsere Mitgliedsunternehmen in Schleswig-Holstein? Darüber redeten wir während der traditionellen Herbstgespräche in den drei Regionen  – und bei den dazugehörigen traditionellen Grünkohlessen danach. Was in Kiel, Nortorf und Jübek deutlich wurde: Auf das ablaufende Jahr blicken die meisten Unternehmen überwiegend positiv zurück. Eine immer größer werdende Sorge gibt es jedoch um fehlende Aufträge im kommenden Jahr – aufgrund der Unsicherheit, welche Investitionen aus öffentlichen Haushalten und privatwirtschaftlichen Budgets in den nächsten Monaten getätigt werden. Außerdem: Beim Bürokratie-Abbau ist aus Sicht vieler Teilnehmer noch sehr viel zu tun.

Künftige Nachhaltigkeits-Berichtspflicht: Fachveranstaltung klärt auf

CSRD – hinter diesen vier Buchstaben verbirgt sich eine EU-Richtlinie, die eine Nachhaltigkeits-Berichtspflicht ab kommendem Jahr vorsieht. Wie können sich Bauindustrie-Unternehmen strategisch darauf einstellen? Das erfuhren Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Norddeutschland bei der Fachveranstaltung „Zukunft gestalten: Erfolgreiche Strategien für Nachhaltigkeitsberichte“ des Bauindustrieverbandes Hamburg Schleswig-Holstein im Ausbildungszentrum-Bau in Hamburg.

Nach einem Überblick über die Anforderungen und mögliche Herangehensweisen von Olaf Buske und Jan-Frederik Konerding, Partner von KPMG, teilten Sven Müller, Nachhaltigkeitsmanager von AUG. PRIEN, und Incken Wentorp, Abteilungsleiterin Nachhaltigkeitsentwicklung von der Zech Group, ihre Erfahrungen aus der Praxis – und wie sie Unternehmens-intern ein Bewusstsein für die Chancen dieser Regulatorik schaffen. Sascha Wiehager von der Bauindustrieverbandsgesellschaft ZN Bau warb dafür, sich mit Thema „Nachhaltigkeit“ unbedingt zu beschäftigen und branchenspezifische Beratung und Lösungen zu nutzen.

Kontakt ZN Bau: s.wiehager@bwi-bau.de

Stolz auf unsere Mitglieder: Umweltpreis der Wirtschaft an blu und Werner Vollert Tiefbau

Zwei der drei Gewinner des „Umweltpreises der Wirtschaft 2024“ der Studien- und Fördergesellschaft der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft e.V. sind Mitglieder unseres Verbandes: Die blu Gesellschaft für nachhaltige Immobilienprojekte, Tochtergesellschaft der AUG. PRIEN Bauunternehmung in Hamburg, und die Werner Vollert Tiefbau GmbH & Co. KG aus Büdelsdorf erhielten die Auszeichnung im Landeshaus in Kiel – im Beisein von Landtagspräsidentin Kristina Herbst, Umweltminister Tobias Goldschmidt sowie 200 Gästen aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens. Nach Einschätzung der für die Auswahl der Preisträger zuständigen unabhängigen Jury habe „die blu Gesellschaft für nachhaltige Immobilienprojekte mbH an einem Bauvorhaben in Norderstedt erfolgreich gezeigt, dass nachhaltiges Bauen unter Einbeziehung der gesamten Wertschätzungskette“ umsetzbar sei. Das Tiefbauunternehmen Werner Vollert erhielt die Auszeichnung für „den Einsatz der Flüssigboden-Technologie, die durch Aufbereitung und Wiedereinbau des Bodenaushubs vor Ort einen maßgeblichen Beitrag zur Verringerung von Transportwegen […] sowie zur Schonung von Primärrohstoffen leistet“.
Wir sagen „Herzlichen Glückwunsch“!

Quelle Foto: Thomas Eisenkrätzer/Studien- und -Fördergesellschaft der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft e.V.; von links nach rechts: Tobias Goldschmidt, Minister für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein, Jens van der Walle, Geschäftsführer Werner Vollert GmbH & Co. KG, Carsten Joost, Geschäftsführer blu Gesellschaft für nachhaltige Immobilienprojekte mbH, Thorsten Hahn, Vorsitzender der Geschäftsführung Holcim (Deutschland) GmbH, Dr. Philipp Murmann, Vorsitzender der Studien- und Fördergesellschaft der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft

Hamburger Baurechtstag: Senatorin Pein kündigt „Hamburg-Standard“ für 1. Quartal 2025 an

Hamburgs Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen Karin Pein hat auf dem 17. Hamburger Baurechtstag im Bucerius Kunst Forum ausführlich zur im April 2024 gestarteten Initiative „Kostenreduziertes Bauen“ des Hamburger Senats berichtet, an der der Bauindustrieverband Hamburg Schleswig-Holstein ebenfalls mitarbeitet. 13 Arbeitskreise beteiligen sich derzeit parallel mit Vorschlägen, wie Bauprojekte in der Hansestadt künftig günstiger und schneller geplant und realisiert werden können. Im 1. Quartal des neuen Jahres sollen die Ergebnisse der Initiative als neuer „Hamburg-Standard“ für kostenreduziertes Bauen veröffentlicht werden.

Weitere Vorträge gab es zum Thema „Gebäudetyp-E-Gesetz“ von Carolin Klüpfel und Dr. Peer Feldhahn von ZENK Rechtsanwälte und zu Beispielen aus der Baupraxis für wegweisende Projekte des kostenreduzierten Bauens von Karin Loosen, Präsidentin der Hamburgischen Architektenkammer. Robin Gellrich, Technischer Bereichsleiter der Direktion Nord von der Ed. Züblin AG, zeigte auf, wie serielle Konzeption kostenreduziertes Bauen ermöglicht, außerdem referierte Prof. Dr. Andreas Jurgeleit, Richter am Bundesgerichtshof, zur AGB-rechtlichen Unwirksamkeit einzelner VOB/B-Bestimmungen.

Der Hamburger Baurechtstag findet einmal jährlich statt. Die Veranstaltung wendet sich an Vertreter privater und öffentlicher Bauherrn, Bauunternehmen, Architekten, Ingenieure und Projektsteuerer, Bauträger, Immobilienfonds, Investoren sowie an Richter und Sachverständige.

Zum Hamburger Baurechtstag

Vorbereitung auf Deutsche Meisterschaft im Ausbildungszentrum Ahrensbök

Jonas Dallmeier, in diesem Jahr ausgelernter Straßenbauer und Landesmeister von Schleswig-Holstein, hat sich zur Vorbereitung auf die Deutschen Meisterschaft im Bauhandwerk im Ausbildungszentrum Ahrensbök noch mal intensiv fit gemacht. Dort hatte der 21-Jährige aus dem Familienbetrieb Gerd Dallmeier in Bekmünde bei Itzehoe über drei Jahre die überbetrieblichen Ausbildungs-Einheiten absolviert.

Nach sechs Tagen Training beim Ausbilder Dennis Svenson – selbst ehemaliger Landesbester und Teilnehmer an der Deutschen Meisterschaft – ging es im November für zwei Tage nach Bühl in Baden-Württemberg, wo über 60 Nachwuchshandwerkerinnen und -handwerker aus allen 16 Bundesländern zu den Deutschen Meisterschaften antraten: in den Gewerken Beton- und Stahlbetonbauer, Estrichleger, Fliesen-, Platten- und Mosaikleger, Maurer, Straßenbauer, Stuckateur, Zimmerer und Wärme-, Kälte-, Schallschutzisolierer. Jonas Dallmeier wurde schließlich Vierter und sagte von der guten Platzierung überrascht: „Es hat sehr viel Spaß bereitet und sich definitiv gelohnt, teilgenommen zu haben.“

Schleswig-Holstein brachte schließlich zwei Deutsche Meister hervor: Die Goldmedaille im Wettkampf der Maurer ging an Jorve Thoröe aus Löwensted, Deutscher Meister der Zimmerer wurde Finn-Rouven Suchau aus Lübeck.

Zur Deutschen Meisterschaft im Bauhandwerk

StudiLe: Kooperationsvertrag zum Studium mit integrierter Lehre verlängert

Nach 20 Jahren erfolgreicher Kooperation haben die Partner dieses besonderen Studien-Modells aus Lübeck nun den Vertrag verlängert: Mit StudiLe – dem Studium mit integrierter Lehre – ist es möglich, eine Berufsausbildung plus ein Bachelorstudium an der Technischen Hochschule Lübeck in nur 4 bzw. 4,5 Jahren zu absolvieren und mit zwei voneinander unabhängigen berufsqualifizierenden Abschlüssen zu beenden. Hintergrund für die Einführung im Jahr 2004 waren die  verschärften Anforderungen an Führungskräfte und die Forderung von Politik und Wirtschaft nach einer engeren Verzahnung von Studium und Praxisausbildung. Seitdem haben sich bereits mehr als 400 Abiturienten oder Fachabiturienten aus ganz Schleswig-Holstein für das innovative Ausbildungsmodell entschieden, das von zehn Organisationen getragen und von der Handwerkskammer Lübeck koordiniert wird.

Mehr Informationen und Kontakt zu StudiLe

Stiftung verleiht Preise an Bauingenieur-Absolventen der HCU

Die Stiftung der Bauindustrie Hamburg hat eine Absolventin und zwei Absolventen des Bachelorstudiengangs Bauingenieurwesen an der HafenCity Universität Hamburg mit Preisgeldern für ihre hervorragenden Leistungen ausgezeichnet. Manja Biel, Hauptgeschäftsführerin des Bauindustrieverbandes Hamburg Schleswig-Holstein e.V., überreichte die Preise der Stiftung im Rahmen der Abschlussfeier am 29. November: Yannic Bromund, der mit der Note von 1,3 nach nur sechs Semestern abgeschlossen hat, erhielt den 1. Preis und 1.000 Euro. Gerrit Neufeld wurde aufgrund seiner Note von 1,7 in sieben Semestern mit dem 2. Preis und 800 Euro geehrt. Büsra Fijalkowski, die ihr Studium in acht Semestern mit der Note von 1,9 abschloss, erreichte den 3. Preis und bekam ein Preisgeld von 600 Euro. In ihrer Laudatio sagte Manja Biel: „Sie haben schon mal viel richtig gemacht. Sie haben sich dafür entschieden, in oder für eine der wohl spannendsten Branchen tätig zu sein. Ihre Leistungen stehen für das, was in der heutigen Bauwelt besonders zählt: Qualität, gepaart mit Effizienz.“

Quelle Foto: Hannah Heberlein/HCU

23. Januar 2025: HBAW-Podiumsdiskussion „Verkehr, Bauen und Wohnen – die Bürgerschaftswahl im Fokus“ – mit Ihren Fragen

Nur eine Woche nach der bevorstehenden Bundestagswahl steht am 2. März 2025 die Wahl zur Hamburgischen Bürgerschaft an. Aktuelle Umfragen zeigen, dass die Themen Verkehr und Wohnen entscheidend für die Wahlentscheidung der Bürgerinnen und Bürger sind. Das Bündnis Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft e. V., bei dem der Bauindustrieverband Hamburg Schleswig-Holstein Mitglied ist, lädt daher zur 9. Podiumsdiskussion mit dem Thema „Verkehr, Bauen und Wohnen – die Bürgerschaftswahl im Fokus“ ein:

am 23. Januar 2025 um 17:00 Uhr im Ausbildungszentrum-Bau in Hamburg, Schwarzer Weg 3, 22309 Hamburg.

Vier Abgeordnete der Hamburgischen Bürgerschaft werden sich den von Ihnen mitgestalteten Fragen stellen. Unser Vorstandsvorsitzender, Herr Olaf Demuth, wird die Veranstaltung mit einer Begrüßung eröffnen. Moderiert wird die Diskussion von Peter Kleffmann, Reporter beim NDR „Hamburg Journal“.

Weitere Details sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.

Damit Ihre Anliegen in die Diskussion einfließen, bitten wir Sie, uns Ihre Fragen an die Politiker bis spätestens 16. Dezember 2024 per E-Mail an richard.lemloh@biv-hh-sh.de zu senden.

 

Planungssicherheit sieht anders aus!

Was für eine verrückte Woche: Die Wahlen in den USA bescheren der Welt einen Partner, dessen Handlungen weder wertebasiert noch wirklich kalkulierbar sind. Und während die globalen Auswirkungen dieser Entwicklung noch nicht abzusehen sind, erschüttert eine weitere Nachricht Deutschland: Das Ende der Ampel-Koalition. Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie hat umgehend Stellung bezogen.

Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie, fasste die Bedeutung dieser politischen Krise treffend zusammen: „Die Ampel ist aus. Manche haben es herbeigeschworen, das Land trifft dies aber an seiner empfindlichsten Stelle: Wenige Tage vor dem Beschluss für den Nachtragshaushalt 2024 und den Haushaltsbeschluss für das kommende Jahr.“

Der Wegfall der Planungssicherheit und der drohende Stillstand in vielen Bereichen sind verheerend. Besonders die Bauindustrie, die auf staatliche Investitionen angewiesen ist, steht vor enormen Herausforderungen. Erfolgt keine Einigung zum Haushalt schlittern wir in die vorläufige Haushaltsführung, die lediglich ein Mindestmaß an Ausgaben zulässt. Neue Projekte wie Straßen, Brücken und Schienen bleiben auf der Strecke – ein gravierender Rückschlag für eine Branche, die bereits mit zahlreichen Widrigkeiten kämpft.

In dieser Zeit der Unsicherheit sind alle demokratischen Kräfte gefordert, Verantwortung zu übernehmen. „Wir unterstützen diesen Appell uneingeschränkt“, so Manja Biel, Hauptgeschäftsführerin des Bauindustrieverbandes Hamburg Schleswig-Holstein.

#StolzAufUnsereMitglieder: 140 Jahre – Rudolf Fock GmbH & Co. KG feiert Firmenjubiläum

Unser Mitgliedsunternehmen Rudolf Fock GmbH & KG feiert in diesen Tagen ein besonderes Jubiläum: Seit 140 Jahren ist das Bauunternehmen mit Sitz in Kaltenkirchen erfolgreich. Es wird inzwischen in vierter Generation von Dipl.-Ing. Klaus Fock geleitet. Dessen Urgroßvater Hans Hinrich Fock lebte in Kisdorf und gründete als gelernter Steinhauer am 1. November 1884 die Firma „Steinhauerei und Pflasterei Fock“.

Heute steht mit Henning Fock (32) bereits die fünfte Generation in den Startlöchern, um den traditionsreichen Familienbetrieb weiterzuführen. Der anfängliche Steinhauer- und Pflasterbetrieb ist mittlerweile zu einem mittelständischen Tief- und Straßenbau- sowie Entsorgungsfachbetrieb der Bauindustrie geworden. Anlässlich des 140-jährigen Bestehens hat die Familie Fock beschlossen, jeweils 2.500 Euro an acht Organisationen in der Region zu spenden. Mehr Informationen: rudolffock.de

 

 

26. November: Fachveranstaltung zu erfolgreichen Strategien für Nachhaltigkeitsberichte

26. November: Fachveranstaltung zu erfolgreichen Strategien für Nachhaltigkeitsberichte

Die Umsetzung der EU-Richtlinie „Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD)“, einer neuen Berichtspflicht zum nachhaltigen Wirtschaften, betrifft Unternehmen aller Größen – direkt oder indirekt, unmittelbar oder mittelbar. Damit kommen neue Herausforderungen, aber auch Chancen auf die Unternehmen zu. Eine gute Vorbereitung darauf bietet unsere Fachveranstaltung „Zukunft gestalten: Erfolgreiche Strategien für Nachhaltigkeitsberichte“ am 26. November 2024 von 9:00 bis 13:00 Uhr in der Halle 424 im Hamburger Oberhafenquartier (Stockmeyerstraße 43, 20457 Hamburg). Erfahrene Experten aus Wirtschaftsprüfung und Unternehmenspraxis beleuchten gemeinsam, wie die CSRD nicht nur als gesetzliche Pflicht, sondern als Chance für strategische Entwicklung und Glaubwürdigkeit genutzt werden kann. Mehr Informationen, auch zur Anmeldung, finden Sie hier.