Studie der ARGE Kiel „Wohnungsbau 2024 in Deutschland: Kosten – Bedarf – Standards“

DIE ZEIT ONLINE

Wohnungsbau: Wer braucht schon 22 Zentimeter dicke Decken

In einer Sache sind sich Fachleute, Wohnungswirtschaft, Baubranche und Bundesregierung einig: Der Bau von Wohnungen ist derzeit einfach zu teuer. Ändern ließe sich das mit “weniger Zuckerguss”, findet Axel Gedaschko, Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW. Wolfgang Schubert-Raab, Präsident des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, sieht das ähnlich: Der Wohnungsbau müsse “runter vom Goldstandard”.

Bauen geht einfacher und günstiger. Das ist eine der zentralen Botschaften, die auf dem Wohnungsbautag am Donnerstag, der von einem Bündnis aus Unternehmen, Gewerkschaft und Mieterbund organisiert wurde, zu hören war. Nur wie genau könnte “weniger Zuckerguss” im Wohnungsbau aussehen?

Gerne stellen wir Ihnen hier die Studie, die von einem Verbändebündnis in Auftrag gegeben worden ist, als PDF zur Verfügung.